Veränderung von Energie,  Nullpunkt und Ursprung im System


Mit der V.E.N.U.S.® Zentrierungstherapie konzentrieren wir uns auf die individuellen Lebensthemen, welche hinter den Reflexen und ihrer Entwicklung stehen oder darüber hinaus noch bearbeitet werden müssen.

Sollten sich nach der KinFlex® Reflextherapie die Symptome noch nicht zufriedenstellend verändert haben, oder einzelne Reflexe nicht stabil bleiben, lohnt es sich tiefer zu gehen. Da Hand in Hand mit der Reflexentwicklung auch das Leben stattfindet, ist es optimal, nach möglichen Ursachen, beispielsweise in der Systemik zu forschen.

Für die V.E.N.U.S.® Zentrierungstherapie haben wir viele eigens entwickelte und auch bekannte Methoden, die sich in unserer Praxis über die Jahre bewährt haben, gesammelt und im KinFlex® Style in eine Struktur gebracht. So ist das Arbeiten am Ursprung der Problematik möglich und wir erreichen eine noch tiefere Zentrierung und Entstressung des Systems.

Lebensthemen


Hand in Hand mit der Reflexentwicklung findet auch das Leben statt. Ereignisse und Emotionen können einen Bremsklotz im System und damit auch in der Reflexentwicklung verursachen. So können Stresssituationen manchmal dafür verantwortlich sein, dass ein Reflex, der schon integriert war, ähnlich einer Sicherung immer wieder rausspringt. Dies hat zur Folge, dass der Mensch körperlich und auch emotional aus dem Gleichgewicht ist und sein volles Potenzial nicht leben kann.

Der Zeitraum von der Zeugung, über die Geburt, bis hin zu den ersten Lebensjahren prägt das spätere Leben. All das, was die Familie in der Schwangerschaft erlebt, erfährt das Kind eins zu eins im Mutterleib. Diese Erfahrungen legen somit den Grundstein für unsere Lebensthemen und Muster im späteren Leben. In Stresssituationen reagieren wir mit Angst, fühlen uns unwohl in Situationen, die rein rational gesehen ungefährlich sind.

Das Bewusstmachen und Lösen dieser gespeicherten Themen und Muster unterstützt die stabile Entstressung und Zentrierung des Systems, nachdem die Basis durch die KinFlex® Reflextherapie geschaffen wurde.


Herausforderungen mit folgenden Themen

Ablauf der Therapie

1. Anamnsesegespärch:
Erfassung der Vorgeschichte, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und das Thema zu verbalisieren.

2. Kniesiologische Unterstützung:
Durch den kniesiologischen Muskelfunktionstest werden die Reflexe überprüft und Themen festgestellt, sowie die optimale V.E.N.U.S.® Unterstützung definiert.

3. V.E.N.U.S.® Zentrieungstherapie:
Anhand des Anamnesebogens werden die individuell definierten V.E.N.U.S.® Unterstützungen angewendet.


Was ist möglich?